Bestattung C. Müller
Friedhofsverwaltung R.K. Pfarrfriedhöfe Hötting und St. Nikolaus
6020 Innsbruck-Hötting Speckweg 2a
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Bürozeiten
Freitag von 14:00 Uhr – 17:00 Uhr und nach Vereinbarung
Auf der Nordseite der Höttinger Pfarrkirche zum Hl. Ingenuin und des Hl. Albuin befindet sich der kleine, mit viel Rasenfläche und schmiedeeisernen Grabkreuzen „Alte Höttinger Friedhof". Am Fuße des Burgstadels gelegen, beherrscht die Alte Höttinger Kirche mit ihrem Rundturm, der zum Wahrzeichen von Hötting wurde, den „Kirchbichl". Die Alte Höttinger Kirche gilt heute als eines der bedeutendsten Beispiele gotischer Kirchenbaukunst im Raum Innsbruck. Bei Begräbnissen wird das Requiem bzw. die Begräbnisfeier in dieser Kirche gefeiert.
Durch das rasche Anwachsen der Bevölkerung Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Alte Höttinger Kirche zu klein. Die Firma Huter und Söhne erhielt im Jahre 1909 den Auftrag, die Kirche nach den Plänen von Leopold Heis zu errichten. Bereits im Dezember 1911 konnte die Kirche gesegnet werden, es fehlte aber noch größtenteils die Innenausstattung. Nach und nach wurden die bunten Glasfenster, hergestellt von der Tiroler Glasmalerei in Innsbruck, eingesetzt und die Seitenaltäre angeschafft. Infolge des Ersten Weltkrieges konnte die Kirche erst 1924 geweiht werden. Im Jahre 1989 erfolgte unter Pfarrer Werner Seifert und der Leitung von Architekt Jörg Streli die völlige Neugestaltung des Kircheninneren.
Der Kirchenfriedhof befindet sich rund um das Gotteshaus und wird östlich durch die Höhenstraße begrenzt. An der Nordseite schließt sich der Teil des Städtischen Friedhofes an. Dieser Kirchenfriedhof mit rund 420 Gräbern wird ebenso von uns verwaltet.
Andacht
1. Dez 2023, 17:30 Uhr
Hauskapelle im Pfarrheim
Rosenkranz
1. Dez 2023, 18:00 Uhr
Hauskapelle im Pfarrheim
Die erste Kirche in Hötting wurde 1286 erwähnt. 1687 wurde Hötting zur Kuratie und dann 1853 zur Pfarre erhoben.
"100 Jahre neue Höttinger Pfarrkirche" erstellt von Walter Schipflinger.
Erhältlich im Pfarrbüro
zum Preis von € 5,-.
Der Erlös kommt der Pfarre zugute.
Advent feiern heißt warten können; Warten ist eine Kunst die unsere ungeduldige Zeit vergessen hat. (...) Auf die größten, tiefsten, zartesten Dinge in der Welt müssen wir warten, da geht´s nicht im Sturm, sondern nach den göttlichen Gesetzen des Keinens und Wachsens und Werdens.
Dietrich Bonhoeffer